Tag 5: Durch den Teutoburger Wald und über das Wiehengebirge

Mittwoch, 26.08.2020 - Mit einer Mischung aus Abenteuerlust und der festen Überzeugung, dass wir die Helden der Radwege sind, durchquerten wir den Teutoburger Wald und überwanden das Wiehengebirge. Die Hügel des Teutoburger Waldes waren so steil, dass selbst die Bergziegen uns mit einem "Respekt, Leute!" zujubelten. 😄

Während wir uns den Berg hinaufkämpften, stellten wir uns vor, dass die Bäume uns mit einem "Gut gemacht, ihr tapferen Radler!" anfeuerten. Die Natur war unser persönlicher Coach, und die Vögel zwitscherten Motivationslieder, als würden sie eine Playlist für den ultimativen Aufstieg zusammenstellen.

 

"Ganz ehrlich, wer braucht Achterbahnen im Freizeitpark, wenn man den Teutoburger Wald und das Wiehengebirge haben kann?" riefen wir aus, als würden wir eine Einladung zu einem Radel-Rummel bekommen. Und so rollten wir weiter, mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Teutoburger Wald als unser Comedy-Trail-Mitstreiter!

In einem Akt der Selbstquälerei entschieden wir uns dazu, uns die engen "Gebirgspässe" hinaufzuschinden. Die "steilen" Anstiege wurden zu unsere persönlichen Comedy-Stages, auf denen wir die besten Atem-notwendigen Witze zum Besten gaben.

 

"Warum erklimmen Radler Berge? Weil sie herausfinden wollen, warum der Berg so steil ist – vielleicht haben wir ja auch eine besondere Vorliebe für extreme Gefälle!" 🚴‍♂️😆

 

An diesem Tag spulten wir eine epische Sturmfahrt von 114 km herunter – und das, obwohl Sturmtief Kirsten über Deutschland hinwegtobte. Der Wind war unser heimlicher Trainingspartner, der uns manchmal die Berge hinaufsurrte, als wären sie nur harmlose Hügel, und dann wieder von vorne auf uns einschlug, als würde er uns zurufen:

"Wolltet ihr nicht mal etwas Frischluft schnuppern?"

 

Der Orkan war so kooperativ, dass er uns buchstäblich den Berg hochschob, als würden wir von einem unsichtbaren Turbo-Boost angetrieben. "Danke, Kirsten, du bist wahrlich eine Sturmfee in Radlermontur!" riefen wir dem Wind zu, als würden wir mit einem neuen Superhelden in die Pedale treten.

Manchmal fühlte es sich an, als würden uns die Böen mit einem unsichtbaren Zepter voranpeitschen, und dann wieder hatten wir das Gefühl, gegen einen unsichtbaren Wirbelwind anzukämpfen. Doch trotz allem Gelächter des Windes waren wir erleichtert, als wir unser Ziel erreichten – als hätten wir einen humorvollen Pakt mit Sturmtief Kirsten geschlossen. 🌬️🚴‍♂️😄

 

Das Fazit über das Wiehengebirge? Nun ja, es war, als würden die Berge uns ein bisschen necken – "Aufstieg? Ihr schafft das schon!" riefen sie uns zu. Das Radeln bergauf fühlte sich an, als würden wir verkehrtherum eine unsichtbare Rolltreppe erklimmen. Dann kamen jedoch die Abfahrten – die wahren Helden der Radlerseele.

 

Die Räder sausten bergab, mit einer Maximalgeschwindigkeit von 54,8 km/h. Es fühlte sich an, als würde man mit dem Wind um die Wette radeln. "Haltet die Helme fest, hier kommt der Adrenalin-Express!" riefen wir, als würden wir eine wilde Achterbahn reiten – nur dass unsere Achterbahn aus Asphalt und Windgeschwindigkeit bestand.

 

Das Wiehengebirge war wie ein verspielter Spielplatz für Radler, bei dem die Belohnung für die Mühen in Form von rasendem Spaß bergab kam. Manchmal muss man eben erst klettern, um dann mit Stil zu sausen! 🚴‍♂️🎢😄

 

 

Am Abend wagten wir uns an die Gourmetküche für Radreisende und zauberten eine kulinarische Delikatesse auf den Teller – eine Kreation, die so exklusiv war, dass selbst Sterneköche vor Neid erblassen würden. Trommelwirbel bitte:

 

Nudeln mit Würstchen!